La Estancia Argentinische Spezialitäten in Köln
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Zubereitung

Tipps

Beef Steak

wird generell rosa angebraten, sodass es saftig und zart bleibt. Ein gur abgehangenes Beef Steak mit zarter Maserung aus Fett eignet sich sehr gut. Zwei Scheiben Beef Steak mit 250 Gramm werden vor dem Braten mit Küchenpapier trockengetupft. Eine Grillpfanne mit Maiskeimöl wird eingepinselt und erhitzt. Das Beef Steak wird dann auf höchster Stufe für eine Minute anbraten und dann und von der anderen Seite gewendet und ebenfalls für eine Minute kräftig angebraten. Die Temperatur wird dabei auf Mittelhitze geschalten. Dann wird das Beef Steak von jeder Seite weitere 2 bis 3 Minuten gebraten. Zugleich wird mit Pfeffer aus der Mühle und Salz gewürzt.

Das Beefsteak wird generell aus der Hüfte geschnitten, aus dem Roastbeef sowie den Filets eines Rindes. Unter Roastbeef wird dabei das Zwischenrippenstück, zwischen Hüfte und Rippe eines Rindes verstanden. Der Fleischimport aus Argentinien ist hierbei von Bedeutung. Das Fleisch muss grundsätzlich eine gute Qualität besitzen, es sollte zugleich abgehangen sein und die Scheiben müssen auf jeden Fall 3 bis 5 Zentimeter dick sein. Das Beefsteak von 3 Zentimetern eignet sich, wenn die Anwender das Fleisch durchgebraten wünschen, 4 Zentimeter für alle, die es rosa möchten und 5 Zentimeter, wenn diese das Steak blutig essen möchten.

Die Anwender müssen das Fleisch vor dem Braten nicht waschen. Sollten diese es doch für notwendig befinden, dann tupfen diese es mit Küchenpapier ab. Das Fleisch sollte nach dem Einkauf mit ein wenig Speiseöl beträufelt werden und für 2 Stunden durchziehen. Dann sollte das Fleisch in den Kühlschrank gelegt werden. Vor dem Braten sollte das Steak mit den Fingern leicht durchgedrückt werden, jedoch sollte es nicht geklopft werden.

Zum Braten wird Pfanne auf den Herd gestellt und wird dann heiß. Dabei wird nur wenig Öl in die Pfanne gegeben und das Fleisch in die heiße Pfanne gelegt. Das Fleisch wird so lange gebraten, wie die Anwender es wünschen. Dies brät 2 bis 3 Minuten, wenn es roh bleiben soll, 4 bis Minuten, wenn das Fleisch rosig sowie 6 bis 10 Minuten, wenn es komplett durchgebraten sein soll. Das Beefsteak wird gewürzt, wenn es aus der Pfanne genommen wird. Dies erfolgt mit Salz und Pfeffer. Wenn die Anwender es möchten, können diese auch ein wenig fein gehackte Petersilie auf das Beef Steak geben.

Um ein sehr gutes Bratergebnis zu erreichen, wird das Fleisch wenigstens 30 Minuten vor dem Bratvorgang aus dem Kühlschrank genommen. Es ist dabei wichtig, dass das Steak beim Braten bereits Zimmertemperatur besitzt und nicht aus dem Kühlschrank direkt in die Pfanne gegeben wird. Damit das Fleisch in der Pfanne nicht spritzen kann, sollte das Steak mit Küchenpapier abgetupft werden, bevor es in die Pfanne gegeben wird. Bei Rumpsteaks wird der Fettrand abgeschnitten, damit sich das Steak in der Pfanne nicht wellt.

Ob der Anwender eine Pfanne aus Edelstahl oder Gusseisen verwendet, ist eine Frage des eigenen Geschmacks. Experten empfehlen eine Pfanne für Steaks aus Gusseisen, denn hierin entsteht das beste Grillmuster. Keinesfalls jedoch sollte eine beschichtete oder eine Pfanne aus Teflon verwendet werden, denn sie sind für höhere Temperaturen nicht optimal geeignet. Um ein bestes Bratergebnis zu erreichen, wird die Pfanne auf 180 Grad Celsius erhitzt. Die Steaks werden zugleich nur gewendet wenn diese sich einfach vom Boden der Pfanne lösen lassen. Zum Wenden sollte keine Gabel benutzt werde, da beim Einstechen der wertvolle Saft des Fleischen verloren gehen kann. Dazu eignet sich ein Wein aus Argentinien.

Rinderhüftsteak

wird sehr zart und saftig, wenn der Anwender gut abgehangenes und dunkles Fleisch nutzt. Zum Braten werden Scheiben dunkles mit je 200 Gramm von beiden Seiten mit Pfeffer aus der Mühle gewürzt. Dann werden die Zwiebeln in Scheiben geschnitten. Das Steak wird in Butter angebraten. Dazu wird der Backofen auf 80 Grad Celsius vorgeheizt. Dann wird Butterschmalz in einer Grillpfanne erhitzt. Das Rinderhüftsteak wird von jeder Seite eine Minute scharf angebraten und dann von jeder Seite eine Minute auf Mittelhitze weiter angebraten. Danach werden die Zwiebeln hinzugefügt. Das Rinderhüftsteak wird 10 bis 15 Minuten im Backofen ruhegelassen. Hierdurch entspannen sich die Fasern im Fleisch und der Bratensaft kann sich gleichmäßig im Fleisch verteilen. Das Rinderhüftsteak wird kurz vor dem Servieren mit Salz gewürzt und mit Zwiebeln angerichtet.

Die Rinderhüfte ist ein besonders gefragtes und besonderes Fleischstück. Diese befindet sich am Ende des Rückens des Rindes, vor dem Schwanzstück, oberhalb der Rindernuss und hinter dem Roastbeef. Das Fleisch der Hüfte des Rindes ist kurzfaserig und lediglich von besonders feinen Fettadern mit etwa 4,5 Prozent Fett durchzogen. Deshalb gilt die Rinderhüfte als sehr zartes und mageres Steak und eignet sich optimale zum kurzbraten. Figurbewußte mögen es aufgrund der glatten und nahezu fettfreien Struktur. Der Fleischimport aus Argentinien ist dazu eine gute Grundlage.

Für jedes Hüftsteak ist es wichtig, gutes Fleisch zu haben. Vor allem bei den Rindern aus Weidehaltungwerden die Muskeln vor im Rinderrücken in erster Linie durch die regelmäßige Bewegung stetig trainiert. Durch das natürliche und langsame Wachstum kann sich ein sehr schönes, marmoriertes und zartes Fleisch bilden. Die Rinder von Mylocalmeat werden einen Großteil des Jahres wenigstens 7 Monate auf saftigen Wiesen im Odenwald gehalten. Wenn es im Herbst kalt wird, dann ziehen die Tiere in den Offenstall ein, in welchem sie sich frei bewegen können. Dabei werden diese mit gentechnikfreiem und selbst angebautem Heu und Getreide gefüttert. Durch eine korrekte Fleischreifung und Zerlegung wird das Rückensteak fein und kernig und saftig mit einem guten Fleischaroma. Hierzu eignet sich ein Wein aus Argentinien.

Grundsätzlich werden die Hüftsteaks erst nach einer Reifezeit von wenigstens 21 Tagen angeboten, was oftmals „dry aged“ genannt wird. Dabei hat das Fleisch durch den Wasserverlust während des Reifens eine fast optimale Konsistenz bei einem perfekten Aroma. Der Fleischimport aus Argentinien steht ebenfalls dafür. Weil das Hüftsteak ein mageres Fleisch ist, muss bei der Zubereitung vor allem auf angepasste Zeiten beim Garen geachtet werden, damit das Fleisch saftig bleibt und gleich auf den Zeitpunkt gegart wird. Der am häufigsten genutzt Bratgrad Medium ist bei einer Temperatur von etwa 55 bis 58 Grad Celsius erreicht.

Aufgrund der Beschaffenheit eignen sich Hüftsteaks als argentinische Spezialitäten besonders gut zum Grillen oder Kurzbraten. Der Grill wird dabei bei hoher Hitze vorbereitet. Alternativ kann eine Pfanne aus Edelstahl aufgeheizt werden.
Das Steaks wird unter kaltem Wasser gewaschen und danach trockengetupft. Dann wird es auf dem Grill oder in der Pfanne kurz für etwa 3 Minuten von beiden Seiten angebraten, um die knusprige und leckere Oberfläche zu erhalten.
Für das Nachgaren wird das Steak mit Folie abgedeckt und bei höchstens 130 Grad Celsius etwa 10 Minuten nachgegart. Dies kann der Anwender auf dem Grill oder im Backofen bei indirekter Hitze erreichen. Dabei wird das Nachgaren oft „ruhen lassen“ genannt und ist für die Saftigkeit des Fleisches sehr wichtig. In jener Zeit verteilt sich der Bratensaft ebenmäßig im Fleisch und tritt nach dem Anschneiden nicht mehr noch aus. Im Ergebnis erhält der Anwender das perfekte Steak.

Die Zubereitung mit Vorgaren bei einer geringen Temperatur oder „sous-vide“ ist in jedem Fall möglich, jedoch bei Hüftsteaks nicht bedingungslos notwendig. Esperten raten nur bei dicken Cuts dazu. Zum Serviervorgang kann der Anwender bei Bedarf das Fleisch in angemessene Scheiben aufteilen. Aufgrund des Gewichtes und der Größe kann es sinnvoll sein, das Steak auf mehrere Gäste aufzuteilen. Kenner würzen das Fleisch bevorzugt gleich vor dem Verzehr auf dem Teller mit Meersalz sowie mit frisch gemahlenem Pfeffer. Das Hüftsteak kann je nach Jahreszeit und Vorliebe zu den unterschiedlichsten Beilagen gereicht werden. So kann es im Frühjahr gut mit Bärlauchbutter garniert und im Sommer mit mediterraner Kräuterbutter gereicht werden. Auch ein Wein aus Argentinien eignet sich dazu.

Als Beilagen schmecken zum Fleisch auch ein frischer Salat und Weißbrot. In kälteren Jahreszeiten essen die Genießer meistens Hüftsteaks gern zu kandierten Ingwermöhren und Rosmarinkartoffeln. Geeignete Getränke zum Fleisch lassen sich ebenfalls schnell finden. Zu einem solch geschmackvollen Steak passen gute und vor allem Weine. Klassisch ist ein Rotwein, wie Montepulciano oder Rioja. Bei warmem Wetter schmecken zugleich ein frisches Bier oder ein kalter Rose.
Das Rinderhüftsteak stammt generell aus der Keule des Rindes und gehört zu den edleren Fleischstücken. Trotzdem ist es im Gegensatz recht günstig und außerdem kann der Anwender das Rinderhüftsteak schnell zubereiten.

Das Fleisch besitzt eine geringe Marmorierung und ist besonders mager. Durch das zarte Fleisch ist es beim Essen sehr angenehm und kann sanft verzehrt werden. Je nach Passion kann der Anwender ein Rinderhüftstek aus der dicken oder der dünnen Hüfte servieren. Während das Steak bei der dünnen Variante besonders zart ist, ist die Struktur des Fleisches bei der dicken Version erheblich stärker. Das Gewicht eines Rinderhüftsteaks liegt im Bereich von 1,5 und 2,5 Kilogramm und kann daher in Stückchen geschnitten werden. Das Gewicht dieser kleineren Fleischstücke liegt in dem Fall bei 200 und 500 Gramm.

Entrecote Steak

ist generell von Fett leicht durchzogen, weshalb es einen besonders aromatischen Geschmack bekommt. Pro Portion mit 200 Gramm des Entrecote Steaks werden vor dem Braten mit Küchenpapier getrocknet. Dann wird Butterschmalz in einer Pfanne erhitzt. Das Entrecote Steak wird eine Minute kräftig angebraten. Wenn es sich leicht lösen lässt, wird es gewendet und von der anderen Seite 1éine Minute angebraten. Das Entrecote Steak wird dann mit Pfeffer gewürzt und e werden. Rosmarinzweige hinzugefügt. Danach wird die Temperatur reduziert. Das Entrecote Steak wird danach 1 bis 2 Minuten weiter gebraten, bis sich an der oberen Seite etwas Fleischsaft bildet. Gleich vor dem Servieren wird das Fleisch mit Salz gewürzt.

Das Entrecôte bedeutet entre = zwischen und côte = Rippe. Dies ist das Zwischenrippenstück, welches in Süddeutschland und in Österreich Hohe Rippe oder als Ribeye-Steak bezeichnet wird. Dies stammt aus dem vordersten Rücken des Rindes und ist als das „Steak der Kenner“ verschrieben, welches im Steakhaus auf keiner Speisekarte fehlen darf. Kennzeichnend für das Entrecôte ist das eindeutig sichtbare Fettauge. Ein marmoriertes Rib-Eye Steak ist fettdurchwachsenes Steak, das als das Rumpsteak besonders geschmackvoll und saftig ist. Bei korrekter Zubereitung gibt dies einen herrlichen Steakgenuss pur. Die Entrecôtes eignen sich sehr gut zum Kurzbraten. Als „Rostbraten“ ist das Rib-Eye ebenso ein beliebtes Fleischstück.

Die Anwender braten das Entrecôte bei hoher Hitze auf dem Grill oder in der Gusspfanne von beiden Seiten etwa 2 Minuten – je nach Fleischdicke – scharf an. Zugleich können diese in der Pfanne etwas Pflanzenöl hinzu geben und in der indirekten Grillzone oder im Ofen bei circa 130 Grad Celsius etwa 10 Minuten auf Kerntemperatur garziehen. Dabei wird mit einem Thermometer die Kerntemperatur bestimmt. Experten empfehlen als Gargradrare Medium rare. Dies entspricht der Kerntemperatur von etwa 54 Grad Celsius. Nach dem Braten wird mit Meersalz und Pfeffer gewürzt und noch 2 bis4 Minuten ruhen lassen. Nach dem scharfen Braten mit Rosmarin wird das Fleisch in der Pfanne mit einem Stück Butter geschwenkt und es wird immer wieder mit flüssiger Butter übergossen.

Viele Genießer lieben die Minutensteaks, also Fleisch, das sehr dünn ist. Andere wiederum vertreten sind der Meinung, dass alles unter fünf Zentimetern Dicke ein Carpaccio ist. Daher gehen die Vorlieben und die Meinungen sehr weit auseinander. Über die Dicke definiert sich daher vor allem das Gewicht des Fleischstücks beim Entrecote. Möglich ist hierbei generell alles zwischen 150 und 1.000 Gramm. Meistens wird jedoch mit Stücken in einer Gewichtsklasse von 250 und 400 Gramm für eine Portion gerechnet.

Rinder Entrecote Steak

in Pfeffersoße wird mit einem saftigen Entrecote Steak von je 200 Gramm Gewicht zubereitet. Dazu wird der Backofen auf 50 Grad Celsius vorgeheizt. Zwei Teller werden darin vorgewärmt. Dann werden die Zwiebeln gewürfelt und das Rinder Entrecote Steak von beiden Seiten mit Pfeffer gewürzt. Der Fettrand wird mehrmals leicht eingeschnitten. Dann wird die Grillpfanne mit 1 Teelöffel Öl eingepinselt und erhitzt. Das Rinder Entrecote Steak wird von beiden Seiten kurz und kräftig angebraten. Es wird erst dann gewendet, wenn es sich einfach lösen lässt. Danach wird die Temperatur auf mittlere Stufe geschaltet. Das Rinder Entrecote Steak wird1 bis 2 Minuten auf jeder Seite gebraten und auf die Teller gelegt. Es kann im Ofen warmgehalten werden.

Für die Soße wird 1 Teelöffel Öl in einem Topf erhitzet. Die Zwiebeln und die Pfefferkörner werden dann angebraten und mit Wein abgelöscht. Die Soße wird mit Brühe verlängert und dann gleich kurz aufgekocht. Das Ganze wird mit dunklem Saucenbinder angedickt. Dann werden noch einige Tropfen Zuckercouleur hinzugefügt und es wird mit Pfeffer und Salz gewürzt. Danach wird angerichtet. Das Entrecôte Steak wird zugleich Rostbraten oder Rib-Eye oder genannt. Dies sitzt im hinteren Rücken des Rindes. Zur Kennzeichnung des Fleisches gehört das Fettauge. Durch den Anteil an Fett wird es sehr kräftig im Geschmack und saftig, weshalb sich das Fleischstück bei Liebhabern einer großen Beliebtheit erfreut. Es ist ein weiterer Vorteil, dass es sich sehr gut zum Kurzbraten eignet und den Hunger daher schnell stillen kann.

Das Entrecôte entstammt aus dem vorderen Rücken des Rindes und liegt dabei direkt in der Hochrippe und zwischen der achten sowie der zwölften Rippe. Aus dem Französischen übersetzt heißt Entrecôte so viel wie „Zwischenrippenstück“, was „Ontrekot“ ausgesprochen wird. Das Entrecôte wird am besten als großes Bratenstück beim Metzger gekauft. Dies lässt sich vor allem für Anfänger leichter im Backofen garen, da die Kerntemperatur lediglich langsam ansteigt. In jenem Fall wird pro Person mit 200 bis 300 Gramm Fleisch gerechnet. Oftmals wird da Fleisch zu Steaks verarbeitet. Diese besitzen mindestens 3 Zentimeter Dicke und 250 bis 300 Gramm Gewicht. Dies ist sehr lecker, aber etwas schwieriger bei der Zubereitung. Das Entrecôte wird immer ohne Knochen aus dem vorderen Rückenbereich des Rindes, direkt hinter dem Halsbereich geschnitten. Das ähnliche Ribeye-Steak wird nach amerikanischer Art ein wenig weiter hinten, im Bereich der 8. und 12. Rippe entnommen. Weil beide Stücke in Bezug auf Geschmack und Struktur des Fleisches besonders ähnlich sind, werden diese im deutschen Sprachgebrauch meistens gleichgesetzt. Das Entrecôte ist vom Geschmack her intensiver und ein wenig fester im Biss als ein Steak oder ein Filet für wahre Rinderfans.

Das Fleisch des Entrecôte entstammt aus den bewegten Muskeln des Rückens beim Rind und ist daher besonders fein marmoriert mit den bekannten Einlagerungen von Fett. Das Fleisch bleibt daher beim Grillen oder beim Braten wunderbar saftig. Bei Tieren aus Weidehaltung werden die Muskeln durch die stetige Bewegung ausdauernd trainiert. Durch das natürliche und langsame Wachstum kann sich dann ein sehr schönes, marmoriertes und zartes Fleisch ausbilden. So stehen die Rinder von Mylocalmeat einen großen Teil im Jahr wenigstens 7 Monate auf den saftigen Weiden.

Grundsätzlich werden die Steaks wie auch das Entrecôte nach einer Reifezeit von wenigstens 21 Tagen im Handel angeboten, was oftmals „dry aged“ genannt wird. In der Tat hat das Fleisch durch den Verlust des Wassers und der weiteren Prozesse beim Reifen eine fast ideale Konsistenz bei einem optimalen Aroma. Das Entrecôte eignet sich sehr gut zum Grillen oder Braten und wird mit einigen Tricks auch bei Anfängern sehr gut gelingen. Der am häufigsten genutzt Gar-Grad Medium ist bei einer Temperatur von ca. 55 bis 58 Grad erreicht. Für jedes Fleischstück bietet sich jedoch an, die Experten um Rat zu fragen. Hierbei gibt es viele Angaben zur Vor- und Zubereitung und zur Kerntemperatur, womit das Ribeye Steak dann optimal gelingt. Generell sollte das Steak vor der Zubereitung immer Zimmertemperatur haben. Dafür wird das Steak etwa 2 bis 3 Stunden vor dem Braten aus dem Kühlschrank genommen und bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Der Anwender muss dann entscheiden, ob dieser das Fleisch zunächst grillt oder anbrät und nachgaren lässt, oder ob dieser es vorgart und durch Braten oder Grillen fertigstellt. Hierzu eignet sich ein Wein aus Argentinien.

Wichtig ist dabei die Methode des Vorgarens. Zuerst wird das Fleisch unter fließendem Wasser gewaschen und trockengetupft. Danach sollte es zum Beispiel bei niedriger Temperatur von 50 bis 60 Grad Celsius für circa eine Stunde vorgegart. Je nach Dicke des Fleisches und dem gewünschten Gar-Grad kann dann noch angepasst werden. Das Vorgaren kann der Anwender auch im Backofen ausführen und auch auf dem Grill bei einer indirekten Hitze. Ebenso kann das Entrecôte auch „sous vide“ vorgegart sein. Dabei wird das Fleisch in ein Vakuum eingezogen und ebenso bei geringer Temperatur in einem Wasserbad vorgegart, damit eine Kerntemperatur nahe dem Gar-Grad erreicht wird. Durch das anschließende Grillen oder Anbraten wird noch eine geschmackvolle Kruste gebildet.

Brät der Anwender das Steak in der Pfanne, dann wird dieser beim Vorgaren die Kerntemperatur fast auf den Garpunkt bringen können. Das Steak wird in einer heißen Pfanne für etwa 3 Minuten von beiden Seiten gebraten, um eine knusprige und leckere Oberfläche zu bekommen. Das Grillen geschieht nach dem gleichen Schema. Wenn dabei die Zeit zum Vorgaren fehlt, dann kann der Anwender das Stück zugleich nach dem Grillen nachgaren. Dafür lässt dieser es bei niedriger Hitze, mit Aluminiumfolie bedeckt, für circa 10 Minuten ruhen.

Entrecote Braten

schmort in seinem eigenen Saft, wodurch das Fleisch sehr saftig und zart bleibt. Für den Entrecote Braten wird 1 Esslöffel Rapsöl mit Senf dünn verrührt. Dann wird mit Pfeffer und Salz gewürzt. Dies wird im Entrecote Braten ringsherum einmassiert. Danach wird 1 Esslöffel Rapsöl in einem Bräter erhitzt. Der Entrecote Braten wird dann für 10 Minuten kräftig gebräunt. Dann wird noch frischer Majoran hinzugefügt und e wird mit Rindfleischbrühe angegossen. Danach wird der Deckel aufgelegt und der Entrecote Braten auf geringer Stufe 90 Minuten gegart.